The Evil Never Dies
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 Moses Emmanuel Sullivan

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Moses Sullivan
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Moses Sullivan



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BeitragThema: Moses Emmanuel Sullivan   Moses Emmanuel Sullivan EmptyDo Dez 23, 2010 6:21 pm

Steckbrief - Schüler



Daten

Vorname: Moses

Nachname: Sullivan

Spitzname: /

Alter/Geburtsdatum/Sternzeichen: 10. Februar

Geburtsort: Jerusalem, Israel

Wohnort: Glasgow, England, U.K.

Nationalität: jüdisch

Blutstatus: Muggelstämmig


Familie

Vater: Abraham Sullivan, 56 Jahre, Ladenbesitzer

Mutter: Rebekka Tana Sullivan, geboren Hirsch, 52 Jahre alt, Hausfrau

Geschwister: /



Aussehen

Größe: 1,78 m

Hautfarbe: beige bis Olivfarben

Haarfarbe: dunkelbraun

Augenfarbe: braun

Klamottenstil: lässig und sportlich

Besonderheiten: Bisexuell, Jude, Muggelstämmiger Zauberer

Avatarperson: Jeremy Kapone


Charakter

Charakter:
Meinen Charakter würde ich so beschreiben, dass ich eine eigenständige Person bin. Ich bekomme mein Leben einwandfrei ohne Hilfe hin oder eher gesagt, muss ich selten meine Freunde um Hilfe bitten. Ich weiß, dass ich auf sie zählen kann und sie mir bei Allem zur Seite stehen, aber generell kann ich nicht über meinen Schatten springen und jemanden darum bitten. Ich bin nun mal der Mensch, der alles viel lieber ohne Hilfe probiert. Wenn ich aber mal dabei scheitere, deprimiert es mich und es fällt mir richtig schwer, jemanden nach Hilfe zu fragen. Es ist mir regelrecht peinlich. Wieso es jedoch so ist, kann ich nicht einmal sagen. Meine Eltern haben mich nun mal zu dem erzogen. Vielleicht nicht ganz so, wie sie sich das vorstellen, aber ändern werde ich mich auch nicht wegen ihnen. Aber wie dem auch sei. Ich bin genauso für meine Freunde da, wie sie für mich. Sie können jeder Zeit zu mir kommen und egal mit was. Ich habe ein sehr offenes Ohr und höre mir wirklich jede Art von Problemen an. Ich helfe ihnen so gut wie ich kann und wir überlegen gemeinsam, was wir dagegen tun können. Ich muss zugeben, dass es auch mal Zeiten gibt, in denen mich die anderen nicht wirklich interessieren, aber das kommt eigentlich nur vor, wenn ich genügend eigene Probleme habe oder mit irgendetwas anderem beschäftigt bin. Generell lasse ich mir da eher eine kleine Notlüge einfallen, anstatt ihnen die Wahrheit zu sagen, aber die müssen sie ja nicht unbedingt wissen, oder? Bei Leuten, die ich überhaupt nicht kenne oder mag, sag ich ihnen die Wahrheit direkt ins Gesicht. Ich habe keine Lust, ihnen in irgendeiner Weise behilflich zu sein, da mir dazu meine Zeit doch zu schade ist. Es gibt immerhin genügend bessere Dinge als sowas zutun. Manche meinen sogar, dass ich eingebildet und ein selbstverliebtes Arschloch bin, weil ich nur an mich selbst denke. Nun, es ist vielleicht nicht immer so, aber öfters kann das schon mal vorkommen. Ich bin mit mir und meinen Körper voll und ganz zufrieden, aber ob man das gleich selbstverliebt bezeichnen kann? Da bin ich mir gerade etwas unsicher, aber so eine große Rolle spielt das auch nicht. Mir ist es egal, was andere Leute über mich denken, sofern diese nicht in meinem engsten Umkreis sind. Das lässt mich wirklich immer zum Nachdenken bringen, zumindest nur eine kurze Zeit und so oft kommt das nun auch wieder nicht vor. Ich mag es auch nicht, wenn man mir gewisse Regeln aufdrücken will. Ich stelle sie mir lieber selbst auf und wenn sie keinem zusagen, tja, was soll ich da machen? Entweder müssen sie damit zu Recht kommen oder sie haben eben Pech gehabt. Ich nehme sicherlich keine Rücksicht. Wieso auch? Auf mich nimmt das ebenso keiner. Es bringt auch nichts, mich davon abzubringen und mir andere Einsichten beizubringen oder wie auch immer. Ich bin zu stur und dickköpfig und beharre ganz schön auf meiner Meinung. Die, die es schon zu spüren bekommen haben, wie es ist, mich von meiner Meinung abbringen zu wollen, wissen, wovon ich rede. Sie verschwenden einfach nur ihre Zeit. Wobei ich sagen muss, dass ich es recht amüsant finde. Ich versuche so gering wie möglich Probleme mit Worten zu lösen, auch wenn ich sehr schlagfertig bin. Aber ich bin nun mal so, dass ich einfach direkt zuschlage, wenn mir etwas nicht passt oder ich einfach blöd von der Seite angequatscht werde, was ja sehr oft wegen meiner sexuellen Orientierung oder meiner Religion vorkommt. Mich stört es auch nicht mehr so wie am Anfang, aber wenn sie sich deswegen so verdammt cool vorkommen und allem, sind sie wohl selbst Schuld daran. Ich zeige auch nicht gerne Gefühle, weil ich schon sehr oft deswegen enttäuscht wurde. Immer und immer wieder wurde ich nur verletzt und irgendwann geht es einfach nicht mehr. Man lernt aus seinen Fehlern und das habe ich sogar. Ich gebe mich nach außen hin sehr cool, dabei sieht aber alles ganz anders aus.

Stärken:
- fleißig
- intelligent
- treu
- humorvoll
- ideenreich

Schwächen:
- patzig
- schnell genervt
- kommt manchmal arrogant rüber
- misstrauisch
- Perfektionist

Vorlieben:
- Winter, Schnee
- Kakau und Kaffee
- Geburtstage, Weihnachten
- Musik
- Selbstbewusstsein, Offenheit

Abneigungen:
- 'Fashionqueens'
- Zicken, Schlampen, Möchtegerns
- Machos, Leute die denken sie wären was besseres
- Intoleranz
- die meisten Slytherins

Patronusform: Känguru

Spiegel Nerhegeb: Frieden

Irrwicht: Lord Voldemort

Besonderheiten: /


Schule

Schuljahr: 7. Klasse

Haus: Hufflepuff

Lieblingsfach: Zaubertränke

Hassfach: Wahrsagen


Besitztümer

Haustiere: /

Zauberstab: Ulmenholz, Einhornhaar, 12 ¼ Zoll, unbiegsam

Besen: /

Andere: /


Lebenslauf

Lebenslauf:
Meine Geburt verlief eigentlich recht normal. Ich kam im Muggelkrankenhaus zur Welt, wobei man sagen muss, dass es doch recht knapp war. Meine Mutter hatte erst Bedenken, dass ich auf dem Weg dorthin kommen würde, aber wir hatten es doch noch gerade so geschafft. Ich war das erste und somit auch das letzte Kind der Familie Sullivan. Wieso sie nie über weiteren Nachwuchs nachgedacht hatten, kann ich nicht sagen, auch nicht, ob ich überhaupt geplant war oder es sozusagen nur ein „Unfall“ war. Im Grunde interessiert es mich auch nicht und wieso, da komme ich später drauf zu sprechen. Also, wie das so war, verlief die Zeit wunderbar. Nach meiner Geburt oder auch während der Geburt, kam es zu keinen Komplikationen. Ich konnte nach weniger Zeit das Krankenhaus gemeinsam mit meiner Mutter verlassen. Mein Vater war froh, dass wir Zuhause waren oder zumindest seine Frau. Bei mir weiß ich es nicht. Ich kann mich ja nicht daran erinnern, ob er sich damals jemals darüber gefreut hatte, aber von Bekannten habe ich gehört, dass es wohl so war, wobei ich sagen muss, dass ich es nicht glauben kann. Meine Eltern haben mir damals wohl eine sehr gute Kindheit beschafft, was bei ihrem Beruf nicht ganz einfach war. Als Kind hatte ich nie Probleme gehabt, Freunde zu finden. Das hat erst damit begonnen, als ich erfuhr, dass ich ein Zauberer war. Es war ein Schock, eine Überraschung aber auch total schön. Irgendwie war ich froh, von Zuhause abzuhauen, weil sich so ein Internat ja immer extrem cool anhört.
Anfangs wurde ich gemobbt, was daran lag, dass ich erstens ein Jude bin, zweitens ein Muggelstämmiger und drittens, wie sich später heruastellte, bisexuell bin. Aber nach einer Zeit haben sich alle an mich gewöhnt und ich muss sagen, die Zeit auf Hogwarts ist toll.
Zurück zu meiner sexuellen Orientierung. Alles fing mit 13 Jahren an. Immer wenn ich mich mit hübschen Jungs getroffen hatte, bekam ich ein Kribbeln in der Bauchgegend. Es war komisch, denn normalerweise müsste ich sowas ja bei den Mädchen bekommen, aber es war nicht so. Das kam erst später, als ich auch meine erste Freundin hatte. Ich hatte auch den ein oder anderen schwulen Freund mit dem ich nach längerer Zeit mal darüber gesprochen hatte. Er versicherte mir, ich sei bisexuell, aber ich wollte es eigentlich nicht wahr haben. Er hatte es mir sogar angeboten heraus zu bekommen, in dem ich mit ihm rummachen sollte, was ich im Endeffekt sogar getan hatte. Ich wollte es eigentlich nur bei einem Kuss belassen, aber daraus wurde ganz schnell mehr, sogar mein erstes Mal. Es war ein unbeschreibliches Gefühl und ab dem war mir klar, dass ich auch auf Kerle stand. Ich erzählte erst einmal niemanden davon, nicht einmal meinem besten Freund. Es war gut so, denn einige Zeit später hegte ich für ihn sehr starke Gefühle. Ich war zum allerersten Mal in meinem Leben verliebt und das ausgerechnet noch in meinem besten Freund. Ich wusste überhaupt nicht, wie mir hier geschah. Ich versuchte ihm so gut wie möglich aus dem Weg zu gehen, bis wir uns mal auf einer Party näher gekommen waren. Wir hatten uns geküsst. Er nahm es sogar ganz gelassen, was wohl an seinem hohen Alkoholkonsum lag, denn am nächsten Tag konnte er sich nicht daran erinnern. Ich dachte, es würde ihm von den Gefühlen her genauso gehen, also tat ich etwas, was ich kurz darauf wieder bereute: ich küsste ihn. Er drückte sich von mir weg und war empört, kündigte mir darauf sogar die Freundschaft. In diesem Moment brach eine Welt für mich zusammen.
So ging es in der Zukunft eigentlich nur weiter. Wenn ich mich verliebt hatte, wollte derjenige nie etwas von mir. Entweder er war nicht schwul oder es war nur eine einmalige Sache.
Mittlerweile gehe ich in die 7. Klasse auf Hogwarts und habe so gut wie keinen wirklichen Kontakt zu meinen Eltern, was ich auch nicht einmal möchte. Ich bin nicht auf sie angewiesen und konnte sehr gut alleine zu Recht. Sie wollten mich nicht akzeptieren, deshalb habe ich sie nicht nötig.


Sonstiges

2. Charas: Viola van Roosevelt

Weitergabe von Steckbrief und Set nach einer Abmeldung?: Nein

Ich bin mindestens 14 Jahre alt: Ja

Ich habe die Regeln gelesen und akzeptiere sie: Ja
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